Schluckaktivierung unter neurologischen Gesichtspunkten in der Logopädie (PSK 7)

Schluckaktivierung unter neurologischen Gesichtspunkten in der Logopädie (PSK 7)

Auf einen Blick:
Zielgruppen: Logopäden
Fachrichtung / Kategorie: Rettungswesen
Bausteinreihe:
Diese Fortbildung ist einer von mehreren Teilen der Bausteinreihe "". Die Module dieser Bausteinreihe können Sie natürlich auch einzeln buchen.


Fortbildung "Schluckaktivierung unter neurologischen Gesichtspunkten in der Logopädie (PSK 7)" am Standort

Physiopathisches Stimmkonzept nach Reinhard Wolf ®.

 

Manuelle Techniken in der Schluckrehabilitation.

 

Wenn die Beweglichkeit von Muskeln, Nerven, Gelenken oder Bindegewebe in Folge von Verletzungen, Erkrankungen oder nach Operationen eingeschränkt ist, kann es zu Schluck-, Stimm- und Sprechstörungen kommen, die den Alltag der Betroffenen massiv beeinträchtigen. Ziel der Therapie muss es sein, die Funktionen der nicht-kontraktilen (Faszien und Nerven), sowie kontraktilen (Muskeln) Strukturen zu mobilisieren, um das Schlucken und die lebenswichtige Funktion der Atmung zu fördern. Die Manuelle Schluckaktivierung setzt dabei auf die Hände des Therapeuten. Mit Hilfe gezielter therapeutischer Griffe wird die Biomechanik optimiert, die notwendige Elastizität wiederhergestellt und die posturale Kontrolle reorganisiert. Über die Mobilisation der betroffenen Strukturen hinaus kommen verbale und manuelle Anleitungen sowie Übungen für die Atem-Schluck-Koordination und die Nahrungsaufnahme zum Einsatz. Die manualtherapeutischen Griffe können vom Patienten in seine Alltagsroutine integriert und somit zu einer praktischen Lebenshilfe werden.



Bitte wählen Sie Ihren gewünschten Veranstaltungsort:

Nächster Termin:
Schluckaktivierung unter neurologischen Gesichtspunkten in der Logopädie (PSK 7)