Red Flags – Screeningmethoden in der Physiotherapie

Red Flags – Screeningmethoden in der Physiotherapie

Auf einen Blick:
Zielgruppen: Physiotherapeuten


Fortbildung "Red Flags – Screeningmethoden in der Physiotherapie" am Standort

Im Rahmen ihrer Tätigkeit werden Physiotherapeuten früher oder später auf Patienten treffen, deren Symptome und körperlichen Zeichen nicht recht zu „harmlosen“ muskuloskeletalen Erkrankungen passen wollen. Es stellt sich dann die Frage, ob damit Kontraindikationen für eine physiotherapeutische Behandlung gegeben sind, welche Vorsichtsmaßnahmen evtl. während der Untersuchung des Patienten getroffen werden müssen und nicht zuletzt, ob der Patient erweiterter (fach-)medizinischer Diagnostik zugeführt werden sollte.

 

Dabei reicht das Spektrum möglicher Kontraindikationen von (vielleicht unerkannten) Frakturen über viszerale und vaskuläre Pathologien, systemische Erkrankungen etc. bis hin zu malignen Prozessen. Auch wenn die Feststellung bzw. differentialdiagnostische Abklärung dieser Erkrankungen Ärzten obliegt, sollte jeder Physiotherapeut in der Lage sein, entsprechende Warnsignale zu erkennen. Hierfür sind eine gute Wissensbasis und die sichere Anwendung geeigneter „Werkzeuge“ für Anamnese und körperliche Untersuchung Voraussetzung.

 

Die international gebräuchlichste und anerkannteste Methode hierfür ist das „Flaggen-System“. Dieser Kurs beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Erkennung und Beurteilung körperlicher Risikofaktoren (Red Flags), aber auch psychosoziale Risikofaktoren (Yellow-Flags) werden besprochen. Den Teilnehmern werden hierfür das nötige Wissen und die nötigen Strategien vermittelt.



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