Kinästethisch-kontrolliertes Sprechen (KKS) in der Poltertherapie

Kinästethisch-kontrolliertes Sprechen (KKS) in der Poltertherapie

Auf einen Blick:
Zielgruppen: Logopäden
Fachrichtung / Kategorie: Stimme, Sprache


Fortbildung "Kinästethisch-kontrolliertes Sprechen (KKS) in der Poltertherapie" am Standort

In diesem Seminar werden die theoretischen Grundlagen des Störungsgebietes Poltern dargelegt (Symptomatik, Differentialdiagnostik, …) und es wird ein diagnostisches Verfahrensmanual für die Befunderhebung vorgestellt (inkl. Materialien). Der Schwerpunkt liegt (ca. 6 UE) auf der Behandlung der Redeflussstörung Poltern mittels des KKS. Die KKS-Therapie stellt das Standardprogramm in der Behandlung des Polterns dar, da es über eine wahrnehmungsfokusierte Sprechmodifikation zu einer deutlichen Reduzierung der Leitsymptome des Polterns führt. Das aus dem Stottermodifikationsansatz von Charles Van Riper hervorgegangene KKS wird neben seinem Schwerpunkt in der Therapie des Polterns auch zunehmend als Therapiebaustein in der Therapie bei Stimmstörungen und Dysarthrien eingesetzt.



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