Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie

Die Situation

Mehr als 50 Prozent der Krankenhauseinweisungen der Generation 65 plus sind durch Stürze bedingt, oft mit dramatischen Folgen wie Oberschenkelhalsbrüchen und Verlust der Selbständigkeit. Je älter, umso höher ist das Risiko zu stürzen. Auch ohne vorangegangene Verletzungen verunsichert die Angst vor Stürzen. Die beste Prävention, also Sturzprophylaxe, und Rehabilitation ist Bewegung unter fachgerechter Anleitung.

Dies vermittelt unsere Sturzprophylaxe-Fortbildung. Unser Sturzprophylaxe-Konzept Ziel ist es, die Lebensqualität und Würde von Älteren dadurch zu wahren, dass sie möglichst autark und selbstständig bleiben. Dazu zählt bei vielen auch die Sturzprophylaxe. Wichtig ist die Förderung von Kraft, Gleichgewicht und Geschicklichkeit, ebenso der Erhalt psychosozialer und kognitiver Kompetenzen. Besonders wichtig: Dem Bewegungsmangel durch mehr Freude an Bewegung entgegenwirken. Das hilft, auch mehr Lebensfreude zu empfinden, Selbstwirksamkeit zu spüren und sich als kompetent zu erleben.

Unser Konzept umfasst zwei Ausbildungsmodule. Beide basieren auch darauf, dass der Patient beim Übergang von der 1:1-Sturzprophylaxe-Therapie zur Gruppentherapie vertraute Elemente vorfindet.

Ihr Nutzen

  • Mit unserem Zertifikat „Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie“ können Sie selbst Sturzprophylaxe-Kurse geben. Das Konzept ist von der Zentralen Prüfstelle für Prävention (ZPP) als Primärpräventionskurs anerkannt (§ 20 SGB V ). Ihre Kursteilnehmer bekommen damit bis zu 80 % der Kurskosten von der Krankenkasse wieder, wenn sie zu mindestens 80 % teilgenommen haben. Das ist ein werbewirksamer Vorteil für Ihre Praxis.
  • Zertifikat als Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie nach dem Absolvieren von StuBS 1, StuBS 2 und GriBS
  • Im Klinikbereich: Sturzprävention in der 1:1-Behandlung, in der Kleingruppe und in der Gruppe.
  • Aufnahme in unsere Therapeutenliste für Sturzprophylaxe
Fortbildung mit mehreren Modulen

Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie DA-959

Zielgruppen: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten
Kategorie: Sport, Fitness, Training

Kursinhalt:

Die Situation Mehr als 50 Prozent der Krankenhauseinweisungen der Generation 65 plus sind durch Stürze bedingt, oft mit dramatischen Folgen wie Oberschenkelhalsbrüchen und Verlust der Selbständigkeit. Je älter, umso höher ist das Risiko zu stürzen. Auch ohne vorangegangene Verletzungen verunsichert die Angst vor Stürzen. Die beste Prävention, also Sturzprophylaxe, und Rehabilitation ist Bewegung…

Veranstaltungsorte
Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie

Sturzprophylaxe mit Bewegung und Spaß - StuBS 1- (Grundkurs) (im Rahmen der Zert. von der ZPP anerkannt)

Zielgruppen: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten
Fachrichtung / Kategorie: Sport, Fitness, Training

Kursinhalt:

Die Situation Mehr als 50 Prozent der Krankenhauseinweisungen der Generation 65 plus sind durch Stürze bedingt, oft mit dramatischen Folgen, wie z.B. Oberschenkelhalsbrüche und Verlust der Selbständigkeit. Je älter, umso höher sind die Risiken zu stürzen. Aber auch ohne Verletzungen bleibt die…

Veranstaltungsorte
Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie

Sturzprophylaxe mit Bewegung und Spaß - StuBS 2 (Aufbaukurs) (im Rahmen der Zert. von der ZPP anerkannt)

Zielgruppen: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten
Fachrichtung / Kategorie: Sport, Fitness, Training

Kursinhalt:

Je früher man seine Gleichgewichtsfähigkeiten schult und je geübter die Motorik ist/bleibt, desto glimpflicher können die Folgen eines Sturzes verlaufen. Das gilt für jeden älteren Menschen. Auch die, die selbständig leben. Patienten- Zielgruppe Sturzgefährdete Menschen, die gehunsicher bis…

Veranstaltungsorte
Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie

Gedächtnistraining mit Bewegung und Spaß - GriBS (im Rahmen der Zert. von der ZPP anerkannt)

Zielgruppen: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten
Fachrichtung / Kategorie: Sport, Fitness, Training

Kursinhalt:

Konzentration und Gedächtnis lassen im Laufe des Lebens mitunter nach, nicht selten für Betroffene zunächst unbemerkt. Die Folgen sind unter anderem Verunsicherung, eingeschränkte Kommunikation und nachlassende soziale Fähigkeiten, nicht zuletzt eine Erhöhung des Sturzrisikos. Weiteres bewirkt der…

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