Triggerpunkt-Therapie IMTT® - Myofasziale Schmerzen und Funktionsstörungen gezielt behandeln

Triggerpunkt-Therapie IMTT® - Myofasziale Schmerzen und Funktionsstörungen gezielt behandeln

Auf einen Blick:
Zielgruppen: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Mediziner, Heilpraktiker
Fachrichtung / Kategorie: Manualtherapeutische Techniken, Lymphdrainage
Bausteinreihe:
Diese Fortbildung besteht aus mehreren Modulen, die Sie einzeln oder als Gesamtreihe belegen können


Fortbildung "Triggerpunkt-Therapie IMTT® - Myofasziale Schmerzen und Funktionsstörungen gezielt behandeln" am Standort

Viele Schmerzen des Bewegungssystems haben Ihren Ursprung in der Muskulatur. Durch Überlastung oder traumatische Überdehnung entstehen in einem Muskel häufig Zonen, die unter einer Sauerstoffunterversorgung leiden (Hypoxie). In der Folge können sich in diesem Bereich die Myosin- und Aktinfilamente nicht mehr voneinander lösen (Rigorkomplex).

Diese erkrankten Muskelstellen sind tastbar (Triggerpunkte). Durch Provokation mittels Druck wird ein Schmerz ausgelöst, der oft in andere Körperregionen übertragen wird (referred pain). Aber nicht nur Schmerzen, auch Parästhesien, Muskelschwächen ohne primäre Atrophie, Bewegungseinschränkungen, propriozeptive Störungen mit Beeinträchtigung der Koordination und autonome vegetative Reaktionen können durch Triggerpunkte verursacht werden.
 Die Summe der Symptome, ausgelöst durch einzelne aktive Triggerpunkte, wird als „Myofasziales Schmerz-Syndrom“ bezeichnet.
 Durch eine gezielte Triggerpunkt-Therapie lässt sich diese Pathologie, auch wenn sie lange Zeit bestanden hat, in der Regel wieder beseitigen.

 



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