Warum gibt es Menschen, die nicht sprechen, obwohl sie eigentlich sprechen könnten? Was bewirkt, dass sie dem natürlichen Bedürfnis mit anderen zu kommunizieren nicht nachgeben können? Kann diesen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen geholfen werden und, wenn ja, wie gestaltet sich eine solche Therapie?
In der Fortbildung stellen die Referentinnen wesentliche theoretische Grundlagen sowie die praktische Gestaltung der therapeutischen Arbeit mit mutistischen Menschen vor. Es werden die gängigen Therapiekonzepte (direktive und nondirektiv orientierte Verfahren) und deren Verknüpfungsmöglichkeiten dargestellt und gemeinsam erarbeitet. Zusätzlich werden Fallbeispiele zu allen Altersgruppen präsentiert. Auf mögliche Begleiterkrankungen wird eingegangen. Die Teilnehmer sind eingeladen, eigene Fälle in die Diskussion mit einzubringen.
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