(Schwer) Neurologisch betroffene Kinder im Alltag der ambulanten Ergotherapie – eine Einführung
Durch die Weiterentwicklung von „Integration“ zur „Inklusion“ und die gleichzeitige schrittweise Abschaffung von Sondereinrichtungen begegnen uns als Ergotherapeuten vermehrt neurologisch und auch schwer neurologisch betroffene Kinder mit neuen Fragestellungen in unserem Arbeitsumfeld von Kindergarten und Schule.
Dies stellt uns in unserem therapeutischen ambulanten Alltag vor Herausforderungen und fordert spezielles Know-how.
Je nach individuellem Auftrag und Rahmenbedingungen finden unsere Behandlungen in der Praxis, Zuhause oder auch in der Schule bzw. Kindergarten statt.
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